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Suggestionshypnose

 

Bei der Suggestionshypnose wird sehr stark zwischen der auflösenden und analytischen Hypnose unterschieden. Bei der Suggestionshypnose versetzt der Hypnotiseur zunächst den Klienten in einen hypnotischen Trance-Zustand. Anschließend gibt er dem Hypnotisanden gezielt Suggestionen. Als Suggestion bezeichnet man die Worte, die der Hypnotiseur gebraucht, um auf das Unterbewusstsein des Hypnotisanden einzuwirken.
Hypnotische Suggestionen sind Handlungsempfehlungen oder Vorschläge (englisch "to suggest" / vorschlagen) die der Hypnotiseur dem Unterbewusstsein des Hypnotisanden gibt. Diese sind abgestimmt auf das jeweilige Problem. Mit diesem Verfahren können sehr effektiv Symptome behandelt werden, die sich aus einer Gewohnheit heraus entwickelt haben. Die Suggestionshypnose eignet sich insbesondere für den sogenannten Denker. 


Liegt beim Klienten ein Sekundärsymptom vor, bei dem eine Ursache für dessen Entstehung verantwortlich ist, hat sich die ursachenorientierte Hypnose gut bewährt. 



Es können gerade im Bereich der Gewichtsreduktion bereits ein bis zwei Sitzungen ausreichen, um das Essverhalten nachhaltig zu ändern. Reagieren übergewichtige Personen nicht auf die symptomorientierte Behandlung, handelt es sich bei dem Übergewicht immer um ein Sekundärsymptom: Bei den Klienten bestehen tief greifende Probleme im Leben, die sich in Form von Übergewicht äußern. Mit dem speziellen Verfahren der Hypnoanalyse kann solchen Personen sehr gut geholfen werden, indem bei der Hypnose die emotionalen Ursachen für das bestehende Übergewicht aufgearbeitet werden. Auch Schlafstörungen, die im Rahmen einer Depression auftreten, stellen ein typisches Sekundärsymptom dar. Die ursachenorientierte Hypnosebehandlung therapiert die Depression, was automatisch zu einem Verschwinden der Schlafstörungen führt. Besteht die Schlafstörung allerdings isoliert ohne eine bestehende Hintergrunderkrankung, erweist sich das symptomorientierte Verfahren, als bestmögliche Therapiewahl, die schnell zum Erfolg führt. Als guter Hypnose-Therapeut findet dieser für jeden Klienten individuell heraus, ob das symptomorientierte oder das analytische Hypnoseverfahren zum gewünschten Behandlungserfolg führt. Die Auswahl der Hypnose richtet sich danach, ob entweder ein Primär- oder Sekundärsymptom vorliegt, wobei oftmals eine Kombination beider Verfahren den Behandlungserfolg deutlich maximieren kann. Meist dauert die Behandlung bei vorliegendem Primärsymptomen wesentlich kürzer als dies beim Vorhandensein von Sekundärsymptomen der Fall ist. Der Grund hierfür liegt im Schweregrad der Erkrankung, die in der Regel deutlich größer ist. 



 







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